Sonntag, 13. November 2022


Vamos al fútbol....dos veces


FC Barcelona - FC Internazionale Milano 3:3 (1:0)

Camp Nou, Zuschauer: 92.302, Auswärtsfahrer: ~2.500 (12.Okt. 2022)

Espanyol Barcelona - Real Valladolid 1:0 (0:0)

RCDE Stadium, Zuschauer: 17.770, Auswärtsfahrer: ~46 (16.Okt.2022)




Kaum aus London zurück, hieß es auch schon wieder Koffer packen und ab in den Süden. Es stand ein kleiner Urlaub an. Diesmal sollte es nach Spanien gehen, genauer gesagt nach Barcelona. Um zeitlich entspannt zu reisen, wurde der Flieger um 7:30 Uhr gebucht. Dass dies gleichzeitig bedeuten würde, um 3:50 Uhr aufzustehen, war mir in diesem Moment nicht wirklich bewusst. Frühes Weckerklingeln ist genau mein Ding. Alles andere als liebevoll holte mich das Alarmsignal am Reisetag aus den wohlverdienten Träumen. Im Badezimmer hatten die wenigen Aktionen noch weniger Tempo als sonst. Diese Uhrzeit ist wahrlich nicht meine Zeit. Schon gar nicht, wenn man erst um kurz nach 1:00 Uhr den Weg ins Bett findet. Der Koffer packt sich nun mal nicht von alleine. Nachdem das Badezimmer ohne größere Verletzungen verlassen werden konnte, schnappte ich den Trolley und stapfte in Richtung U-Bahn-Station. Dort das Ticket ziehen und ab zum Flughafen. In der Bahn schaute ich mir meine zur Arbeit fahrenden Mitfahrer an. Sie taten mir leid. Ich muss nur einmal diesen Wahnsinn mitmachen, die fast täglich. Am Airport des Vertrauens angekommen, noch fix das Gepäck aufgegeben und ab Richtung Gate. Bis hierhin lief es ziemlich stark. Mir fiel ein, dass in der Abflughalle A ja das Hamburger Überquell eine Zweigstelle hat. Das ist genau das richtige um diese Uhrzeit. Um 6:20 kann man schon mal ein Bier oder Ale zu sich nehmen. Leider fand ich den Weg zum Zapfhahn nicht sofort. Ich irrte planlos umher und fast hätte ich aufgegeben. Aber dann fand ich noch rechtzeitig die Schankstelle. Ich machte es mir direkt auf dem Barhocker am Tresen bequem und schaute mir die Karte an. Der Barkeeper brühte sich einen Kaffee und schaute mich fast freundlich an. Ich bestellte mir erstmal ein großes Ale. "Nö!" sagte mir der Zapfer in spe. "Wie...nö? Ich hätte aber gerne eines." sagte ich sichtlich erschrocken. Er habe ab 7:00 Uhr geöffnet und erst ab dann gäbe es etwas. Schlagartig war meine Laune im Keller. Frustriert machte ich kehrt, innerlich verwünschte ich den bockigen Zapfhahn-Verweigerer. Ich holte mir überteuertes Frühstück und wartete auf das Bording um 7:00 Uhr. Also genau dann, wenn 70 Meter weiter die Korken knallen werden. Prima. Der Flug war wahrscheinlich ereignislos, denn ich verschlief ihn fast komplett. 


In Barcelona angekommen machte ich mich direkt in die City. Ich nahm den Bus und musste dann irgendwann umsteigen in die U-Bahn. Um zum richtigen Gleis und dann zur La Rambla zu kommen, musste ich mehrere Treppen überwinden. Funktionierende oder generell Rolltreppen hält der Spanier für überbewertet, zumindest hatte ich den Eindruck. Irgendwann kam ich dann an mein Ziel, das Hotel in der City. Im Hotel hatte ich das Glück direkt einzuchecken und das Zimmer zu beziehen. Vorsichtshalber fragte ich den Rezeptionisten, ob man das Leitungswasser trinken könne. "Nun ja", antwortete mir dieser, "Der letzte Test fiel jetzt nicht ganz so gut aus." Er würde es eher nicht trinken, fügte er hinzu. Er empfahl mir den Wasserspender auf der Terrasse. Genau so wünscht man sich den Start in den Urlaub. Ich schlüpfte in die Shorts und machte mich los. Irgendwie war hier Tote Hose. Ich schlurfte Richtung Plaza de Catalunya. Auf den ersten Blick fand da eine Demonstration statt. Zumindest dachte ich es. Laut Internetrecherche war heute wohl ein Feiertag in Spanien. Es war Kolumbustag. Ich ging ein wenig herum und entdeckte einen Festumzug. Jede Menge bolivianische Tanzgruppen zogen durch die Straßen, sie tanzten und feierten in ihren Trachten. Das war ziemlich unterhaltsam. Ich verweilte etwas und machte mich dann wieder zurück Richtung Hotel. Unterwegs verhaftete ich noch geschwind einen Burger und ein Pale Ale. Im Hotel legte ich mich dann für gut 2 Stunden ab. Ich war irgendwie total müde. Keine Ahnung warum!?




Nach dem Nickerchen war Matchday. Direkt beim Verein konnte ich mir online das Ticket für das Champions League-Spiel gegen Inter Mailand buchen. Über den Preis braucht man nicht reden, er war und ist eine absolute Frechheit. Zumal ich im Oberrang weit oben sitzen würde. Ich machte mich in der Dusche frisch und dann auf die Socken. Da noch etwas Zeit war, suchte ich noch eine Kneipe mit Craftbier auf. Ich bestellte mir ein Sheffield Black & Gold Ale. Schmeckte gar nicht mal so gut. Ich quälte mit das Gesöff rein und nahm in Anschluss daran die Metro Richtung Nou Camp. Nach gut 20 Minuten Fahrtzeit war ich da. Einfach der Meute hinterher ist oft ein guter Ratgeber wenn man sich nicht auskennt. Das funktionierte in Rom, das funktioniert auch hier. Nach einem Marsch von etwa 10 Minuten stand ich vor Europas größtem Stadion. Leider gab es nicht viel zu sehen. Der Betonklotz war nicht mal richtig beleuchtet. Ich suchte den passenden Eingang und durchquerte den Sicherheitscheck ohne abgetastet zu werden. In der Luft spürte man eine gewisse Fußballatmosphäre. Das lang auch daran, dass man immer wieder Böller explodieren hörte. Ich vermutete, es waren die Italiener aus der Lombardei. Als ich die vielen Treppen in den Oberrang erklomm, hatte ich einen guten Blick auf den Gästeeingang. In der Tat, hier wurden immer wieder Böller gezündet. Der Weg der Gäste führte an dem von mir benutzten Treppenaufgang vorbei. Von den Italienern wurde ich ausgiebig beschimpft, so liebt man den Auswärtspöbel. Oben angekommen wollte ich mir erstmal etwas zu Essen und zu Trinken holen. Ich entschied mich für einen Hot Dog und ein Bier. Die Wurscht war alles, nur nicht gut. Das Dosenbier, welches mir in einen Pappbecher gefüllt wurde, glänzte durch keine Kohlensäure und war halbkalt, in Fachkreisen auch pisswarm genannt. Gut, man versuchte die Besucher offensichtlich zu vergiften. Deprimiert wurde ich von den riesigen Popcorntüten. Das erinnerte schon arg an ein Cinemaxx. Auf der Tribüne versuchte ich meinen Platz zu finden. Die Anordnung der Sitznummern und Reihen erschien mir sehr wahllos gewählt. Endlich fand ich meinen Platz. Dummerweise lungerte da eine Type auf meinem Platz herum. Der behauptete selbstsicher, er habe diesen Platz gebucht. Schnell den Stewart um Rat gefragt. Ich hatte recht und die Kanaille saß auf dem richtigen Platz, allerdings im falschen Block. Generell war es sehr kurzweilig dem Treiben der platzsuchenden Zuschauer zuzusehen. Das erstreckte sich bis in die 38. Minute. Wahnsinn! Die Vorzeichen für mein erstes Champions League-Spiel standen gut. Barcelona verlor in der Woche zuvor in Mailand mit 0:1. Heute mussten sie unbedingt gewinnen. Vamos! In meinem Block saßen zu 60% Touristen und der Rest waren eher wortkarge Spanier. Im Unterrang hinter einem Tor versuchten etwa 350 Ultras für gute Stimmung zu sorgen.  Das scheiterte kläglich bei diesem Operettenpublikum samt der Touris. Die Inter-Fans fielen in erster Linie durch Schnauze halten auf. Das könnte ein zäher Abend werden, befürchtete ich. Als Barca das 1:0 kurz vor der Halbzeit erzielte, wurde es schlagartig laut. Heftiger Torjubel! Na also, geht doch. Das Spiel war insgesamt recht flott. Nur die Stimmung war mau. In Halbzeit zwei wurde es besser. Inter machte den Ausgleich und kurze Zeit später die Führung. Jetzt versuchte Inter lauten Support in die Schüssel zu bringen. Dass dies allerdings nicht gelang ist dem Architekten der Hütte zu verdanken. Haben die Füchse doch eine hohe Plexiglaswand um den Auswärtsblock gebaut. Dazu wurde der Auswärtssektor in den Oberrang verortet. Hin und wieder hörte man sie, aber gedämpft. Die Spanier in unserem Block schimpften wie die Rohrspatzen auf ihr Team. Eigentlich schade, denn sie waren das bessere Team und versuchten alles. Aber hier ist man wohl besseres gewohnt. Während des Spiels ließ ich immer wieder meine Blicke schweifen. Egal wohin ich schaute, überall waren schwarz-weiße Aufkleber zu sehen. Möglicherweise war letztens hier ein Dekorationstrupp von Tine Wittler vor Ort und versuchte sich zu verwirklichen. Keine Ahnung, ist auch völlig egal. Ein gewissen Herr Lewandowski schoss dann den Ausgleich und zack.....es war wieder laut. Das war in Minute 82. Blöd das viele es nicht mehr mitbekommen haben, denn eine viertel Stunde vor Schluss fand die erste Völkerwanderung in Richtung Ausgang statt. Das 2:2 wollten die Italiener aber so nicht akzeptieren und stolperten eine Minute vor Ende der regulären Spielzeit ihren dritten Treffer rein. Kompletter Stimmungskiller. Da war es dann auch egal, dass dieser Lewandowski erneut den Ausgleich erzielte. Abpfiff...Feierabend. Die Italiener feierten und Gastgeber labten sich in der Verwendung des Wortes "Puta". Keine Ahnung was die meinten. Ich machte mich ebenfalls Richtung Ausgang. Der Blick auf die Stadt blieb mir wegen Dunkelheit verwehrt.

Beim Abstieg aus dem Oberrang hatte ich das Gefühl an katalanischen Bergziegen vorbei zu kommen. Letztendlich waren es aber nur Italiener die mich erneut beschimpften. Glücklicherweise hatte ich mich während des Spiels mit zwei Kollegen des heimischen Clubs in Stadionnähe verabredet. Die beiden waren beruflich hier. Schnell Google Maps angeworfen und 15 Minuten später sah ich sie auch schon vor der Kneipe sitzen. Diese war auf den schönen Namen "Cerveseria Berlin" getauft. Ich begrüßte Ourewäller und den Vadder of two und ging hinein um eine Rutsche Bier zu holen. In dieser Berliner Kneipe hatten sie natürlich auch das passende Bier vom Fass, König Pilsener. Als ich dann eine Glückwunschurkunde von KöPi zum 29. Jubiläum sah, da war wirklich alles zu spät. Mit den beiden Herren entstand ein schöner Plausch über Fußball, ihren Podcast, das Arbeiten für eine schwedische Company mit amerikanischen Rednecks als Kollegen und Reisen mit Jogis Nutellaboys. Der ein oder andere Halbe Liter wanderte dabei über den Tisch. Die Jungs mussten am nächsten Morgen nur noch auschecken und heimfliegen. Ein Hoch auf den Late Check Out im Hotel. Das sollten sie hinbekommen. Ungünstig war, dass ich die letzte Bahn zurück ins Stadtzentrum verpasst hatte. Naja, einer geht noch. Danach checkte ich via Google die Möglichkeiten zurück zur Unterkunft zu kommen. Es fuhr noch ein Bus. Sehr gut. An der Bushaltestelle bemerkte ich, das ein Fahrplan mit Abfahrtszeiten nicht unbedingt bindend sein muss, da gibt es offensichtlich Verhandlungsspielraum. Der erhoffte Bus kam erstmal gar nicht und der darauffolgende tat es ihm erstmal gleich. Nach kurzer Rücksprache mit einer Einheimischen, keine Ahnung wo die jetzt her kam, wurde ich beruhigt, denn der Bus käme noch. Hmm...da kommen Erinnerungen aus Rom wieder hoch. Letztendlich nach über einer halben Stunde Wartezeit kam der Bus und ich konnte endlich ins Bett. 



Die darauffolgenden Tage wurden mit allerlei Tourikram gefüllt. Park Guell, das Aquarium, Sagrada Familia, Olympiastadion, altes olympisches Schwimmstadion und einiges mehr konnte begutachtet werden. Dazu wurden einige Highlights der spanischen Küche getestet. Ein Highlight war tatsächlich ein Besuch in der Moritzbrauerei. Dort war das Biertasting wirklich schmackhaft und im Gegensatz zu anderem spanischen Bier auch gut trinkbar. Schaut da unbedingt mal vorbei.



Sonntag war dann wieder Matchday. Diesmal ging es zum kleineren Club in Barcelona, zu Espanyol. Beim großen FC Barcelona fehlte mir alles was ich so am Fußball liebe. Die Erwartungen waren auf jeden Fall groß. Da der Tag mit einem mittelprächtigen Kater startete, der Moritz Brauerei sei Dank, war das erste Ziel erstmal ein Café zu finden. Da der Tag schon etwas vorangeschritten war, blieb für die Suche nicht viel Zeit, schließlich wollte ich ja auch noch an den Strand. Mit dem Café wurde es dann letztendlich doch wieder nichts. Allerdings gab es am Strand erstmal ein Bier und das war besser als nichts. Mir gefiel es gut sich am Spieltag am Strand auf das Spiel einzustimmen. Als es Zeit war aufzubrechen, mussten diverse Verkehrsmittel genutzt werden. Dabei bemerkte ich, dass durch den Umzug vom Olympiastadion ins RCDE Stadium, Espanyol gar nicht mehr in Barcelona spielt, sondern im Umland, in Cornella de Llobregat. In Llobregat angekommen, war ich positiv überrascht. Hässlicher Vorort und einige Plattenbauten. Ich steuerte erstmal eine Bäckerei an und orderte ein Baguette. In der Wartezeit suchte ich die Toilette auf. Junge, Junge...ganz schön abgeranzt. Dazu ein Duft nach Kloake. Das hat hier echt Potential. Ich schnappte mir mein erwärmtes Käse-Schinken-Baguette und machte mich auf den Weg zur Spielstätte. Auch hier galt, einfach dem Mob hinterher. Auf dem 15 minütigen Marsch durchquerte ich eine Fußgängerzone mit einigen interessanten Lokalitäten. Kurz vor dem Stadion gab es viele Eckkneipen die schon gut gefüllt waren. Fast alle schauten auf diverse Fernseher, denn es lief gerade das El Classico, Real Madrid - Barca! Hier gönnte keiner irgendjemandem den Sieg. Soviel stand zweifelsohne fest. Als ich am Stadion ankam, kam auch die große Enttäuschung. Es war ein sehr modernes Stadion mit angegliedertem Einkaufszentrum. Mist! Nachdem ich am falschen Eingang um Einlass gebeten hatte, musste ich um das ganze Stadion laufen. Offensichtlich fand hier ein Fanfest für die Kinder statt. Diverse Spiele wie  Fußball-Darts oder Kletterwände waren aufgebaut, dazu legte eine DJane Musik auf. Mein erster Eindruck war, hier ist der "Family Club of the Year" beheimatet. Nachdem ich den Eingang passiert hatte schaute ich mich in einem modernen 0815-Stadion um. Gut, ab zum Bierstand. Daraus wurde nichts, denn es gab hier kein Bier. Läuft ja wieder hervorragend. Ich nahm in Reihe 8 Platz. Das Stadion füllte sich und ob man es glaubt oder auch nicht, hier entstand wirklich Fußballatmosphäre. Es gab zwei Ultragruppierungen hinter dem Tor. Eine große mit ca. 350 Leuten und eine kleiner mit etwa 40 Mann. Die Große gab den Ton an. Die Kleine versuchte immer wieder ihre eigenen Lieder zu singen. Allerdings muss zugegeben werden, die kompaktere Gruppe hatte mehr und bessere Schwenkfahnen. Als das Spiel begann, war es angenehm laut und die Fans motiviert. Die Saison läuft für beide Teams noch nicht nach Wunsch und beide tummeln sich im unteren Tabellendrittel. Ein flottes Spiel bis zu Halbzeit, nur die Tore fehlten. Jetzt hatte ein anderer seinen Auftritt. Der Stadion-DJ legte Partyhits der 90er auf. Das machte richtig Laune, zumal die Lautstärke top war. Dann musste ich schmunzeln. Legt der doch glatt auch noch Scooter auf. Doch nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass es nicht Scooter mit "J'adore hardcore" sondern Mickie Krause mit "Düp Düp" handelte. Keine Ahnung ob der Kollege weiß was er da auflegte, aber das hatte schon Ballermann-Charakter. Wenn ich mal eine Party feiere, der Kerl wird gebucht. In Halbzeit Zwei war Espanyol weiter spielbestimmend. Die Gesänge des Heimteams wurden intensiver. Die Gäste beteiligten sich aber nicht daran. Sie beschränkten sich auf dumm aus der Wäsche schauen. Gut, waren ja auch nur etwa 46 Fans. Kurz vor Ende schoss dann Espanyol den verdienten Siegtreffer zum 1:0. Die Stimmung war am Siedepunkt. Das war richtig gut. Hier wurde der Schiri beschimpft, angefeuert und Fußball gelebt. Zufrieden machte ich mich zurück auf den Heimweg. Weg aus diesem Vorort zurück zur City Barcelonas. Noch schnell eine Paella reinfahren und mit einem Allhambra-Bier nachspülen und dann ins Bett.


Mr. Belvedere meldete sich während meines Aufenthaltes in Spanien und sagte, es würde Schwierigkeiten mit der Anreise zum Preston-Spiel im November geben. Er würde es canceln wollen. Das war sehr enttäuschend, denn Preston North End auswärts fehlt mir noch. Jetzt suchen wir eine Alternative. Im Raum steht, Cardiff auswärts im Januar sowie QPR auswärts im Februar. Dazu kommt noch der FA-Cup. Allerdings war der Urlaub nicht der richtige Ort dies zu klären. Ich blieb noch drei Tage in Barcelona. Das Fazit dieses Trips ist schwer in Worte zu fassen. Für Barca lohnt es sich nicht herzukommen. Espanyol war gut im Vergleich zum großen FCB, aber auch nicht die Wucht. Ob ich zum Fußball noch mal herkommen werde? Vielleicht irgendwann mal zu Valencia oder Bilbao.....wer weiß das schon? 



Adios Espana!